10 harte Wahrheiten über das Leben als Expat in Thailand

10 harte Wahrheiten über das Leben als Expat in Thailand

Auf dem Weg zwis­chen Ihren Besuchen am Strand, in der Bar und im Ein­wan­derungs­büro wird es Uneben­heit­en geben.

Das Expat-Leben ist das, was Sie hier im Land des Lächelns daraus machen.

Darüber zu jam­mern hil­ft nie, aber die Uneben­heit­en zu akzep­tieren ist Teil des Abenteuers.

Hier sind unsere Top Ten der harten Wahrheit­en für Expats in Thai­land.

1. Visa kön­nen ner­ve­naufreibend sein

Sie haben viele Optio­nen, aber die Optio­nen passen nie ganz in Ihren Arbeits­bere­ich oder Ihre Erwartun­gen.

Zwis­chen dem Non-B-Visum, dem Retirement”-Visum, dem Bil­dungsvi­sum, dem Touris­ten­vi­sum, dem Elite-Visum und dem Smart-Visum, zusam­men mit ein paar Visa-Runs und Reisen zu Ihrer örtlichen Ein­wan­derungs­be­hörde, kön­nen Sie nor­maler­weise einen langfristi­gen Aufen­thalt in Thai­land genießen.

Kür­zlich hat die thailändis­che Regierung auch spezielle Langzeitvisa für soge­nan­nte VIP-Expats genehmigt, darunter…

Auf die eine oder andere Weise müssen Sie Ihre Unter­la­gen auf dem neuesten Stand hal­ten, da die Bußgelder und Strafen für Über­schre­itun­gen und Vis­aprob­leme heutzu­tage ziem­lich hart und schwierig zu ver­han­deln sein können.

Es gibt viele gute Infor­ma­tio­nen im Inter­net über Visa, aber trotz allem, was Sie lesen, kann die Inter­pre­ta­tion an dem Tag, an dem Sie das örtliche Büro besuchen, unter­schiedlich sein und je nach­dem, mit wem Sie am Ende auch sprechen.

Es gibt auch viele qual­i­fizierte und pro­fes­sionelle Visa-Agen­ten, die Ihnen bei der Nav­i­ga­tion durch den Prozess helfen.

Holen Sie sich eine Empfehlung und wählen Sie sorgfältig aus, da es bei eini­gen Visa-Agen­turen zu Betrug kommt!

Fra­gen Sie sich am Ende des Tages, wie schwierig es für thailändis­che Staats­bürg­er ist, in Ihrem Land zu leben.

2. Wir nen­nen es Kor­rup­tion, andere nen­nen es Geschäft

Sie sind Gast in einem frem­den Land.

Thai­land hat eine lange Geschichte der Unab­hängigkeit und wurde nicht mit viel west­lichem Ein­fluss befleckt.

Im Gegen­satz zu Myan­mar, Laos, Viet­nam, Malaysia, Sin­ga­pur, Indone­sien.

Philip­pinen und Indi­en (um nur einige Län­der rund um Thai­land aufzuzählen) gab es nie eine west­liche Kolo­nial­isierung des Kön­i­gre­ichs.

Die meis­ten Thailän­der wer­den Sie gerne an diese stolze Tat­sache erinnern.

Die Kehr­seite ist, dass Ihre Wahrnehmung west­lich­er Effizienz und Bräuche her­aus­ge­fordert wird, wann immer Sie irgen­det­was tun möchten.

Es wird Zeit­en geben, in denen Sie gebeten oder ein­ge­laden wer­den, Ihre Hand in die Tasche zu steck­en, um etwas zu bewe­gen – es kön­nte ein Baupro­jekt, ein Visum, die Erledi­gung Ihrer Buch­hal­tung oder die Unterze­ich­nung eines Ver­trags sein.

Wenn Sie ein Unternehmen in Thai­land führen, wer­den Sie häu­figer ein­ge­laden, einen Beitrag zu leis­ten, als wenn Sie hier nur das Sin­gle-Leben führen.

Seien Sie schock­iert, seien Sie wütend, seien Sie entschlossen, Ihre Abnei­gung gegen Kor­rup­tion zum Aus­druck zu brin­gen – es wird nichts an einem Sys­tem und ein­er Geschäft­skul­tur ändern, die seit Gen­er­a­tio­nen bestehen.

Es ist auch unwahrschein­lich, dass sich während Ihrer Zeit im Kön­i­gre­ich viel ändern wird.

Die Geset­ze und Strafen ändern sich, aber die Sit­ten der Kor­rup­tion wer­den Gen­er­a­tio­nen brauchen, um aufzuholen.

3. Thailän­der lieben Papierkram

Thailän­der und die thailändis­che Bürokratie lieben Papierkram.

Sie wer­den verblüfft sein, wie viel Papierkram für die ein­fach­sten Auf­gaben anfällt.

Wir haben gemut­maßt, dass es irgend­wo in Thai­land ein riesiges Gebäude geben muss, das nur Berge von Papierkram enthält, die nie wieder gese­hen werden.

Trotz Com­put­ern, mod­ernem Bankwe­sen und dem Konzept des papier­losen Büros” wer­den Sie Papierkram sehen, der auf Kosten ein­wand­freier Bäume in schw­er vorstell­baren Men­gen erzeugt wird.

Wie wäre es mit 32 A4-Seit­en Papierkram für den Wech­sel ein­er Bremss­cheibe an einem 12 Jahre alten Hon­da Jazz? Beobacht­en Sie staunend, wie die Druck­er Papierkram pro­duzieren, den Sie wahrschein­lich nicht ein­mal lesen kön­nen, und in Dateien abgelegt wer­den, die wahrschein­lich niemals von jemand anderem gele­sen werden.

Die Prob­leme mit völ­lig nut­zlosem Papierkram erstreck­en sich von der 7‑Eleven-Quit­tung bis hin zu kleinen Unternehmen, die Admin­is­tra­toren beschäfti­gen, die Papierkram als tägliche Pflicht bear­beit­en und mischen.

Thai­land ertrinkt unter einem Meer von Quit­tun­gen und Papierkram.

4. Busi­ness kann ein Aben­teuer und sehr her­aus­fordernd sein

Obwohl eine US-NGO Thai­land zu einem der besten Orte für die Grün­dung eines Unternehmens in Asien gewählt hat, kann die Grün­dung eines Unternehmens in Thailand

  1. eine Her­aus­forderung
  2. ein Aben­teuer
  3. ver­wirrend
  4. vielle­icht unmöglich sein.

Oder alle vier auf einmal.

Es wird auch teuer.

Befreien Sie sich von allem, was Sie im West­en über die Grün­dung eines Unternehmens gel­ernt haben, gehen Sie zu Google und find­en Sie einen guten lokalen Ver­wal­tungsmi­tar­beit­er oder Anwalt.

Nur weil die thailändis­che Fre­undin ein Bier auss­chenken kann oder jeman­den ken­nt”, ist das keine Garantie dafür, dass alles glatt läuft.

Ein thailändis­ches Unternehmen zu führen, läuft nie so, wie Sie es planen.

Zwis­chen Ihren Visa, der Gewer­bean­mel­dung, dem Arbeit­samt, der Abteilung für dies und das, Ihren Buch­hal­tern und Ihren thailändis­chen Mitar­beit­ern befind­et sich eine Wand aus Bürokratie, Drehun­gen, Wen­dun­gen und WTFs, die Ihre Entschlossen­heit auf die Probe stellen wird.

Sie wer­den auch eine erstaunliche Menge an Papieren unter­schreiben, die Sie nicht ver­ste­hen, Hun­derte und Aber­hun­derte Male.

Der Aufwand lohnt sich in der Regel, aber Sie sind gewarnt! Punk­tieren Sie Ihre i” und kreuzen Sie Ihre t” an und über­prüfen Sie alles gründlich, bevor Sie ein Doku­ment unterschreiben.

Und dann machen Sie es nochmal.

Wir empfehlen, einen qual­i­fizierten Anwalt zu kon­sul­tieren, der Ihnen bei der Ein­rich­tung der rel­e­van­ten Verträge und Unter­la­gen behil­flich ist.

Sie müssen sich auch über die thailändis­chen Arbeits­ge­set­ze informieren.

5. Zweistu­fige Preisgestaltung

Besuchen Sie ein kleines lokales Restau­rant in einem beliebi­gen Urlaub­s­ge­bi­et und es wird wahrschein­lich mehrere Ver­sio­nen der Speisekarte geben – eine für Ein­heimis­che und eine für Touris­ten – die Sie wahrschein­lich noch nie bemerkt haben.

Natür­lich hat die Speisekarte für die Touris­ten die gle­ichen Speisen zu höheren Preisen aufgeführt.

Dann besuchen Sie einen beliebi­gen Nation­al­park in Thai­land und der Ein­trittspreis kann für Farang” und Touris­ten um bis zu 1000% höher sein.

In ganz Thai­land wer­den Sie auf zweistu­fige Preise stoßen.

Es ist ein­fach eine Tat­sache des Lebens, viel disku­tiert, und Sie müssen es wahrschein­lich nur akzeptieren.

Wenn Sie von Zeit zu Zeit mit einem zweistu­fi­gen Preis­prob­lem kon­fron­tiert wer­den, holen Sie Ihre Arbeit­ser­laub­nis oder Ihren örtlichen Führerschein her­aus, und auf den höheren Preis wird nor­maler­weise verzichtet, aber nicht immer.

6. Bar­mäd­chen lieben dich nicht

Das 20-jährige Bar­mäd­chen mit der engen Hose und dem hin­reißen­den Lächeln liebt dich wahrschein­lich nicht.

Es wird lächeln, reden, viel Aufmerk­samkeit und flirten.

Aber ver­traue uns, es ist keine LIEBE.

Während sich viele West­ler nach Thai­land hinge­zo­gen zu fühlen scheinen, um sich den lokalen Freuden des Fleis­ches hinzugeben, kann es länger dauern, eine langfristige Beziehung und einen Part­ner zu pfle­gen, als eine Runde teur­er Drinks und ein wenig Smalltalk mit einem Bar­mäd­chen (oder Barjungen).

Der Wortschatz wird wahrschein­lich zwis­chen den Kosten für Getränke und rou­tinemäßi­gen Höflichkeit­en liegen.

Sie wer­den mehr Glück auf Tin­der haben oder, der Him­mel bewahre, eine Dame zu einem Date aus­führen und sie tat­säch­lich kennenlernen.

7. Aber so habe ich es let­ztes Mal nicht gemacht!

Ein­wan­derungsregeln, Ver­hand­lun­gen mit der Polizei, Geschäft­sregeln, Durch­set­zung der Straßenverkehrsordnung.

Die Art und Weise, wie Sie einige dieser alltäglichen kleinen Hin­dernisse” ange­hen, sollte als ein einziges Aben­teuer behan­delt wer­den und in Zukun­ft nicht mehr als die Art und Weise beze­ich­net wer­den, wie die Dinge erledigt werden.

Während Thai­land über gut beschriebene Regeln, Vorschriften und Geset­ze in Bezug auf fast alles ver­fügt, wer­den sie oft auf eine Weise angewen­det und durchge­set­zt, die unfair oder wider­sprüch­lich erscheinen kann.

Oder gar nicht.

Die Art und Weise, wie die Polizei ver­han­delt, wer für einen Unfall ver­ant­wortlich ist, kann jedes Mal anders sein.

Früher war es Volk­skunde, dass, wenn es ein Prob­lem zwis­chen einem Thailän­der und einem Aus­län­der zu lösen gilt, der Thailän­der immer die Nase vorn haben wird.

Aus per­sön­lich­er Erfahrung würde ich sagen, dass dies nicht mehr der Fall ist, aber seien Sie immer bere­it, in jed­er Sit­u­a­tion zu reagieren.

Wenn die Polizei oder das Gesetz involviert sind, holen Sie sich am besten jeman­den, der Thailändisch spricht, die örtliche Touris­ten­polizei oder jeman­den, der sich ausken­nt, um Ihnen bei möglichen Prob­le­men zu helfen.

Wenn es sich um eine ern­ste Angele­gen­heit han­delt, sagen Sie nichts und geben Sie nie­man­dem etwas, bis Sie Ihre Botschaft, Ihr Kon­sulat oder jeman­den, den Sie ken­nen, kon­tak­tiert haben, der möglicher­weise bess­er darin ist, eine heik­le oder ern­stere Sit­u­a­tion zu klären.

Die 24-Stun­den-Tele­fon­num­mer der Touris­ten­polizei in Thai­land ist 1155.

8. Ver­lieren Sie nicht die Ruhe

Stampfen Sie mit den Füßen, erheben Sie Ihre Stimme, zeigen Sie immer wieder auf die Absur­dität der Situation.

Ich kann garantieren, dass das Endergeb­nis abso­lut unverän­dert bleibt.

Die Ruhe zu ver­lieren, hil­ft ein­fach kein­er Sit­u­a­tion und wird sie wahrschein­lich zu Ihrem Nachteil weit­er anheizen.

Karens” gibt es in Thai­land nicht, weil diese Art von unver­schämtem, berechtigtem Ver­hal­ten im Land des Lächelns ein­fach nicht funk­tion­iert. (Es scheint auch in west­lichen Län­dern nicht sehr gut zu funk­tion­ieren, außer Tik Tok­ers und YouTu­bers reich zu machen.)

Fra­gen Sie nach dem Vorge­set­zten, beschreiben Sie Ihren Stand­punkt detail­ge­nau auf einem Blatt Papi­er, wen­den Sie sich an Google Trans­late – go for it.

Aber tun Sie es ruhig und mit einem Lächeln.

Ver­liere NIEMALS die Beherrschung und ver­suche, deine Stimme nicht zu erheben, weil es ein­fach nicht die thailändis­che Art ist.

  1. Sie wer­den schweigend lächeln, während Sie darauf hin­weisen, dass ihre Web­site etwas völ­lig anderes gesagt hat
  2. Sie wer­den die Angele­gen­heit mit anderen Mitar­beit­ern besprechen und sich mit genau der gle­ichen Antwort an sie wen­den, die sie Ihnen ursprünglich gegeben haben
  3. Sie wer­den sich Deine Tiraden anhören und denken, dass du völ­lig ver­rückt bist, ohne es wirk­lich zu sagen
  4. Sie wer­den ein­fach wegge­hen, während Sie sich ger­ade aufwärmen
  5. Sie wer­den wütend wer­den … du willst NIE, dass das passiert, du wirst jedes Mal am zweitbesten abschneiden.

9. Verkehrsun­fal­lzahl in Thai­land ist entsetzlich

Trotz ihrer all­ge­mein umgänglichen Art, mit großar­tigem Essen und end­losem Lächeln, fahren Thais nicht gut.

Und es ist gefährlich.

Thai­land wurde in den let­zten zehn Jahren unter den Top 10 der gefährlich­sten Orte der Welt zum Aut­o­fahren aufgeführt.

Derzeit Num­mer 4, wie von der WHO 2019 gemeldet.

Wenn Sie in einem Auto sitzen, verbessern sich Ihre Chan­cen erheblich.

Wenn Sie älter oder weib­lich sind, verbessern sich die Chan­cen weit­er zu Ihren Gunsten.

Wenn Sie auf einem Motor­rad sitzen, aber einen Helm tra­gen, haben Sie auch Ihre Chan­cen verbessert, auf Thai­lands Straßen zu überleben.

Wenn Sie älter als 24 Jahre sind, haben Sie bere­its ein um 50% gerin­geres Risiko, einen tödlichen Motor­radun­fall zu erleiden.

Weihnachten/​Neujahr und Songkran (das thailändis­che Neu­jahr ist Mitte April) sind die Zeit­en des Jahres, in denen sich Thailän­der in erstaunlich­er Zahl auf den Straßen ver­let­zen und all die Polizeikon­trollen, Pressemit­teilun­gen der Regierung und Geset­zesän­derun­gen wenig dage­gen tun können.

Der größte Beitrag zu dieser nationalen Schande ist das Fahren unter Alko­hole­in­fluss, gefol­gt von Geschwindigkeit­süber­schre­itun­gen.

Die Ein­stel­lun­gen und das Engage­ment für die Durch­set­zung ändern sich langsam, aber die Men­schen in Thai­land haben noch einen lan­gen, harten Weg vor sich, um ihre schändliche Straßen­moral in Angriff zu nehmen.

Pos­i­tiv ist zu ver­merken, dass Thai­land einige der besten medi­zinis­chen Ein­rich­tun­gen in Südostasien hat.

Trotz­dem kann das Fahren ziem­lich ein­fach sein, wenn Sie sich an den einzi­gar­ti­gen Rhyth­mus des thailändis­chen Verkehrs gewöh­nt haben.

Das erste Jahr wird etwas ver­wirrend sein, aber es wird einfacher.

10. Warteschlangen

Warteschlangen sind nur ein Teil des mod­er­nen thailändis­chen Lebens.

Egal, ob Sie in der Ein­wan­derungswarteschlange am Flughafen oder in Ihrem örtlichen Büro, im örtlichen Super­markt oder in einem öffentlichen Kranken­haus warten, Ihre Wartezeit ist nur eine Funk­tion all der anderen Sys­teme, die zu Inef­fizien­zen und Verzögerun­gen führen.

Es kön­nte gut argu­men­tiert wer­den, dass Warteschlangen nicht nur in Thai­land zu einem Teil des Lebens gewor­den sind, son­dern in Thai­land scheinen viele Sit­u­a­tio­nen recht ein­fach zu beheben zu sein, zumin­d­est für die Per­son, die in der Schlange wartet (die nor­maler­weise viel Zeit hat, über Lösun­gen nachzudenken).

Auch wenn sich die Warteschlangen bei der Immi­gra­tion in den let­zten 12 Monat­en verbessert haben, kön­nen Sie immer noch eine Stunde warten, um an jedem thailändis­chen Flughafen durch die Immi­gra­tion zu kom­men, wenn Sie kurz nach 5 chi­ne­sis­chen oder rus­sis­chen Char­ter­flü­gen ankommen.

Aber es wird nor­maler­weise mit einem Lächeln bewältigt, sobald Sie Ihren Moment vor der Kam­era für Ihr Foto und Ihren Fin­ger­ab­druck bekom­men haben.

Was kön­nen Sie also mit vie­len dieser Her­aus­forderun­gen anfan­gen? Lächeln Sie in den meis­ten Fällen weit­er, atmen Sie tief durch und erin­nern Sie sich, warum Sie über­haupt nach Thai­land gekom­men sind, um dort zu leben.

Trotz der tausendun­deinen kleinen Ärg­ernisse und Ungereimtheit­en ist es immer noch ein wun­der­bar­er Ort zum Leben.

Die Wahrheit ist, die meis­ten von uns find­en ihren Weg durch diese Her­aus­forderun­gen mit etwas Geduld, Anmut, einem guten Buch oder einem voll aufge­lade­nen Smartphone.

Schließlich sind wir Gäste im Kön­i­gre­ich Thai­land und es liegt an uns, IHRE Sys­teme und kul­turellen Nuan­cen so gut wie möglich zu umgehen.

In den meis­ten Fällen gibt es einen Flughafen in der Nähe mit mehreren Flü­gen ins Aus­land, wenn Sie durch eine Sit­u­a­tion wirk­lich geärg­ert werden.

Holen Sie sich ein paar gute lokale Fre­unde, recher­chieren Sie, bevor Sie sich an eine neue Auf­gabe machen, und behal­ten Sie Ihren Rück­spiegel im Auge 🙏

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