Am 13. September 2024 ereignete sich im Stahl- und Eisenwerk im Unterbezirk Chaimongkol, im Bezirk Mueang von Samut Sakhon, ein besorgniserregender Vorfall, der 21 Arbeiter ins Krankenhaus brachte.
Die betroffenen Mitarbeiter zeigten gegen 16:15 Uhr Symptome wie Engegefühl in der Brust, Erbrechen und Ohnmacht, was sofortige medizinische Maßnahmen erforderte. Rettungsteams von mehreren Krankenhäusern, unter anderem dem Samut Sakhon Hospital, Ekachai Hospital und anderen, wurden schnell mobilisiert.
Zehn Krankenwagen eilten zum Ort des Geschehens, um die erkrankten Arbeiter umgehend in klinische Betreuung zu bringen. Ihre schnelle Reaktion könnte entscheidend für die Gesundheit der betroffenen Personen gewesen sein.
Der Vorfall wurde von Herrn Praphan Thueksakul, dem Distriktchef von Mueang Samut Sakhon, zusammen mit örtlichen Behörden und dem Gesundheitsamt der Provinz überwacht. Diese Zusammenarbeit zeigt die Ernsthaftigkeit der Situation und das Bestreben, schnellstmöglich Klarheit zu schaffen. Das Industriebüro der Provinz Samut Sakhon und weitere zuständige Behörden haben bereits Ermittlungen zur Ursache der Massenerkrankung eingeleitet.
Erste Berichte deuten darauf hin, dass die Arbeiter möglicherweise schädlichen Dämpfen ausgesetzt waren, die auf ein chemisches Leck hindeuten könnten. Diese Hypothese wirft besorgniserregende Fragen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz in der Industrie auf.
Um die Sicherheit der Arbeiter zu gewährleisten und zukünftige Vorfälle zu verhindern, werden derzeit umfassende Luftproben rund um die Fabrik entnommen. Die Lage bleibt angespannt, während Untersuchungen fortgesetzt werden, um die genaue Ursache dieser beunruhigenden Erkrankungen zu identifizieren.
Die Bevölkerung der Region bleibt in Alarmbereitschaft, während die Ermittlungen andauern und die Behörden ihre Maßnahmen zur Sicherstellung der öffentlichen Gesundheit fortsetzen.