Die Vielfalt der thailändischen Früchte auch in der Heimat nutzen und genießen

Thai­land überzeugt Besuch­er, Neubürg­er und Hal­bzeit-Bewohn­er nicht nur mit seinen malerischen Strän­den und großar­ti­gen Land­schaften. Der Reich­tum an Tra­di­tion und Kul­tur ist auch in sein­er Küche zu sehen, zu schmeck­en und zu genießen. Eine große Rolle in der Kuli­narik dieses ein­ma­li­gen Lan­des spie­len die heimis­chen Früchte. Anders als in unseren Bre­it­en wer­den sie nicht nur als Desserts genutzt. Es wäre auch zu schade, die Far­ben­pracht und Aromen­vielfalt nur als Abschluss ein­er Mahlzeit zu servieren.

Ein bleiben­der Ein­druck von Far­ben­pracht gehört auch zur Wirkung von 1S LSD. Dieses Derivat aus LSD ist legal zu erwer­ben, da es nicht den Bes­tim­mungen des Betäubungsmit­telge­set­zes unter­liegt. Schließlich ist es eine verän­derte, um ein Molekül erweit­erte Art von LSD. Die Reise in ein Land des Inneren kann damit legal unter­nom­men und die Pracht der Far­ben, der Ein­drücke erlebt wer­den, immer angepasst an die aktuelle Stim­mung der in Träu­men schwel­gen­den Person.

Chut­neys und Marme­laden — Thai­lands Spezial­itäten tre­f­fen auf den deutschen Kräutergarten

Wer ein­mal Thai­land besucht hat, seinen Reich­tum an Frücht­en und Kuli­narik verkosten durfte, kommt kaum mehr davon los. Zurück in heimis­chen Gefilden träumt der Gourmet von den ein­ma­li­gen Kom­bi­na­tio­nen aus Schärfe und Süße in den vielfälti­gen Gericht­en. Ob Street­food oder Sterne-Menü, Früchte spie­len eine tra­gende Rolle in der Aromatik.

Wer ein lei­den­schaftlich­er Koch und Genießer ist, besitzt zumin­d­est eine kleine heimis­che Kräuterzucht, gle­ich ob im Garten oder auf der Fen­ster­bank in der Küche. Eine offene Ein­ladung, mit neuen Geschmack­skom­po­si­tio­nen bei Fre­un­den und Fam­i­lie zu glänzen. Früchte aus heimis­chen Gefilden kön­nen mit Kräutern und Gewürzen aus Thai­land bere­ichert wer­den. Klas­sis­che Früchte aus Thai­land erfreuen sich in Chut­neys oder als Marme­laden über den Zusatz von Lieb­stöck­el, Ker­bel, Meer­ret­tich und Co.

Früchte auf dem Grill — Exper­i­mente für deutsche Grillabende

Ananas, Man­gos und Papayas verza­ubern den europäis­chen Gau­men in klas­sis­chen Thai-Gericht­en oder ver­süßen den Obst­salat mit ihren ganz eige­nen Tex­turen. Die Früchte aus diesem war­men asi­atis­chen Land lassen sich aber auch auf dem Grill zubereiten.

Diverse Ideen ste­hen den Fans von Küch­en­ex­per­i­menten dafür zur Ver­fü­gung. Ganz ein­fach in Scheiben geschnit­tene Früchte kurz auf der Rest­wärme über dem Rost ein biss­chen Farbe ver­lei­hen und mit zart schmelzen­dem Eis servieren. Kön­ner am Grill karamel­lisieren klein geschnit­tene Obst­sorten mit But­ter und Honig in ein­er Loch­p­fanne über der glühen­den Kohle. Flam­bieren mit Kokoss­chnaps nicht aus­geschlossen. Der Fan­tasie sind kaum Gren­zen geset­zt und die gelade­nen Gäste wer­den Loblieder auf den enthu­si­astis­chen Koch und Fre­und von Thai­land zu sin­gen wissen.

Einkauf von aus­gereiften Frücht­en aus Thailand

Am besten schmeck­en die Früchte der Süd­see, wenn sie aus­gereift auf den Tisch kom­men. Die beste Beratung neben Feinkostlä­den mit großen Abteilun­gen für exo­tis­che Obst- und Gemüs­esorten find­et sich in Asia Läden in jed­er größeren Innenstadt.

Teils wer­den sie direkt und im Flieger importiert, um eine lange Reifezeit am Baum gewährleis­ten zu kön­nen. Nur so bilden sich alle beliebten und bekan­nten Aromen der thailändis­chen Früchte auch voll­ständig aus. Sollte es nicht möglich sein, auf diese Qual­itäten zuzu­greifen, emp­fiehlt es sich, den Einkauf noch einige Tage nachreifen zu lassen und mit der Hil­fe eines Druck­tests die opti­male Reife zu bestimmen.