Wat Rong Khun Tempel - Das weiß geschnitzte Wunder

Die Einzi­gar­tigkeit des Wat Rong Khun Tem­pel in Chi­ang Rai im Nor­den Thai­lands ist mit bloßem Auge zu erken­nen, es sind die unkon­ven­tionellen architek­tonis­chen Lösungen. 

Das beein­druck­ende architek­tonis­che Ensem­ble wurde von dem Architek­ten, Kün­stler, Bild­hauer und Design­er Chalem­chai Kosit­pi­pat mit eige­nen Mit­teln errichtet.

Die Bauar­beit­en began­nen 1997 und dauern immer noch an. 

Der Architekt möchte sich strikt an seinen Plan hal­ten und nimmt daher keine großen Spenden an. 

Er ist der Mei­n­ung, dass Kun­st­mäzene die Bauar­beit­en beein­trächti­gen können.

Wenn der Kün­stler nicht mehr unter uns weilt, wer­den seine Schüler sein Werk fortführen.

Die Struk­turen erstrahlen tagsüber in blenden­dem Weiß und wirken beein­druck­end am Mor­gen und am Abend, wenn die Sonne auf- oder unterge­ht und die Ober­flächen in rosa Tönen färbt.

Als Haupt­ma­te­r­i­al wird Alabaster ver­wen­det, die Mosaikein­sätze sind aus Spiegel­stück­en gefertigt.

Auf der anderen Seite des kleinen Sees befind­et sich eine Brücke, die Kreis­lauf der Wiederge­burt” genan­nt wird. 

In der Nähe der Brücke sind viele aus­gestreck­te Hände zu sehen, als Sym­bol für über­mäßiges Verlangen.

Die Brücke sym­bol­isiert den Weg zum Glück, aber man kann sie nur vor­wärts über­queren, es ist ver­boten, rück­wärts zu gehen.

Die Touris­ten, die dieses architek­tonis­che Wun­der­w­erk besichtigt haben, sagen, dass die Pracht des Tem­pels erstaunlich ist!

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