Bzgl.: Wie schneiden thailändische Frauen als Ehefrauen im Vergleich zu westlichen Frauen ab?
Von Klaus:
Ich bin jetzt 11 Jahre mit einer Thailänderin verheiratet.
Sie stammt…klar aus dem Isaan.
Kennengelernt haben wir uns in der tiefsten Provinz, fernab jeglichen Tourismus und sie hat im Straßenbau gearbeitet, als ich auf meiner Mopedtour eine Panne hatte.
Es wurde mir am Baustellenrand geholfen, nur mit Händen und Füßen verständigt, Englisch gibt’s in der Provinz nicht.
Bin auf der Rücktour wieder an der Wanderbaustelle vorbeigekommen.
Zwei Jahre später, war sie bei mir in Deutschland.
Der Altersunterschied beträgt ziemlich genau 10 Jahre.
Nach 3 Wochen hatte sie ihre erste deutsche Arbeit, zwar Minijob, aber immerhin.
Mittlerweile ist sie Vollzeit in einem weltweit tätigen Catering Unternehmen, mit Tarifvertrag tätig.
Verständigung auf Arbeit und Daheim, ausschließlich in Deutsch.
Geld wird nur zur Schwiegermutter und sonst zu niemanden überwiesen.
Monatlich 2500,-Baht, das reicht meint Frau….
Die vier Geschwister gehen völlig leer aus.
Geld wächst nicht auf Bäumen, ist ihre Antwort.
Seit 2020 ist meine Stieftochter mit 10 Jahren nach Deutschland, Familienzusammenführung.
Das Mädel spricht nun perfekt Deutsch und besucht mittlerweile eine weiterführende Schule.
Thai Community hier in Deutschland nur mit zwei, drei anderen mit den meisten will Frau nix zu tuen haben…Tochter driftet da eher ins türkische ab :-))) da türkische Freundinnen in der Schule.
Im Hintergrund ist keine Großfamilie.
Man sollte sich schon vorher genau die Familie anschauen…und niemals in Touristengebieten eine Frau suchen….
Zuhause die Frau IHR Essen essen lassen, IHRE Geister und Gewohnheiten akzeptieren.
Vor allem klarmachen, dass man nur gemeinsam was erreichen kann.
Soviel zu den vielen negativen Beiträgen hier…