Warnung: Neuartige Hackerangriffe auf Handys um thailändische Konten leer zu räumen

Naphat­sanat, 37, ist eines der Opfer, das 400.000 Baht ver­lor, nach­dem sie eine SMS von ein­er Shop­ping-App erhal­ten hat­te, in der es um Einsparun­gen ging. Sie klick­te auf den Link und das Geld wurde von ihrem Kon­to abgebucht.

Gestern brachte der Grün­der der sozialen Aktion­s­gruppe Sai Mai Tong Rort”, Ekkaphop Leuang­prasert, etwa 20 Opfer eines Online-Hack­ing-Falls zu einem Tre­f­fen mit der Polizei im Haup­tquarti­er des Cyber Crime Inves­ti­ga­tion Bureau” in Muang Thong Thani.

Ekkaphop sagte, sie gehörten zu ein­er Gruppe von 100 Per­so­n­en, die ihn per­sön­lich kon­tak­tiert hat­ten, um ihm mitzuteilen, dass sie Geld ver­loren hätten.

Keines der Opfer habe verdächtige Apps geladen, auf gefälschte Links gek­lickt oder ein anderes W‑LAN als das eigene benutzt.

Auch hät­ten sie ihre Ladegeräte nicht gewechselt.

Er sagte, dass die Bank of Thai­land, das Finanzmin­is­teri­um und die Banken für den Vor­fall ver­ant­wortlich gemacht wer­den sollten.

Sie soll­ten die Ver­ant­wor­tung übernehmen und den Opfern eine Entschädi­gung anbi­eten sowie die Sicher­heit der Online-Sys­teme verbessern.

Naphat­sanat, 37, war eines der Opfer, das 400.000 Baht ver­lor, nach­dem sie eine SMS von ein­er Shop­ping-App erhal­ten hat­te, in der es um Einsparun­gen ging.

Sie klick­te auf den Link und das Geld wurde von ihrem Kon­to abgebucht.

Sie beschuldigte die Bank, sie nicht vor Über­weisun­gen im Bere­ich von 100.000 Baht gewarnt zu haben, obwohl sie nor­maler­weise nur 10.000 Baht auf ein­mal überweist.

Nach­dem sie 19 Minuten lang in der Warteschleife hing, wurde fest­gestellt, dass sie fast eine halbe Mil­lion Baht ver­loren hatte.

Naphat­sanat, 37, war eines der Opfer, das 400.000 Baht ver­lor, nach­dem sie eine SMS von ein­er Shop­ping-App erhal­ten hat­te, in der es um Einsparun­gen ging.

Die Polizei erk­lärte, die bei diesem Ver­brechen ange­wandten Meth­o­d­en seien bish­er noch nie gese­hen wor­den.

Sie ver­sprach, alle Opfer zu befra­gen und alle Beweise in diesem Fall zu sam­meln, um die Ver­ant­wortlichen zu fassen.

Sie rieten der Öffentlichkeit, Online-Bank­ing-App-Gelder auf ein Min­i­mum zu beschränken.

Die Polizei riet vor­erst:
Behal­ten Sie nur das, was Sie für Ihre üblichen Aus­gaben benöti­gen, auf Kon­ten, die mit Bank­ing-Apps ver­bun­den sind.”
Und verteilen Sie Ihr Geld auf ver­schiedene Konten.”

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