Impressionen aus dem Thailand-Urlaub – so lassen sich Bilder und Storys am besten teilen

Impressionen aus dem Thailand-Urlaub – so lassen sich Bilder und Storys am besten teilen

Eine Reise nach Thai­land ist auf jeden Fall ein Erleb­nis. Smart­phone oder Dig­italk­a­m­era sind immer dabei und hal­ten alle sehenswerten Moment fest. Natür­lich sollen diese Impres­sio­nen auch geteilt wer­den. Wie gelingt dies am besten? Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den ver­schiede­nen Optio­nen und welche Vor- sowie Nachteile es gibt.

Was gibt es beim Teilen von Bildern, Videos und anderen Inhal­ten zu beachten?

Bevor Bilder und andere per­sön­liche Infor­ma­tio­nen ins Inter­net gelan­gen, soll­ten die Kon­se­quen­zen dabei beachtet wer­den. Das Inter­net ver­gisst nicht – ist hier­bei der zen­trale Grund­satz. Sind Bilder, Videos oder andere Dat­en öffentlich, gibt es grund­sät­zlich keine Kon­trolle mehr darüber, wer diese spe­ichert oder für andere Zwecke einsetzt.

Dies ist nur ein­er der Gründe, warum Experten vor Social Media war­nen. Beson­ders Bilder der eige­nen Kinder soll­ten nur mit Vor­sicht veröf­fentlicht wer­den. Eventuell ist der Nach­wuchs später nicht ein­ver­standen damit, dass Fotos beim Baden oder in ähn­lichen pri­vat­en Sit­u­a­tio­nen im Inter­net zu sehen sind.

Dabei gibt es dur­chaus Unter­schiede, was mit den eige­nen Bildern und Infor­ma­tio­nen im Inter­net geschieht. Dies hängt auch davon ab, auf welchen Plat­tfor­men Nutzer diese Medi­en veröf­fentlichen. Somit ist die Entschei­dung, in welch­er Form die Urlaub­s­bilder aus Thai­land veröf­fentlicht wer­den, auf vie­len Ebe­nen wichtig.

Eine eigene Web­seite aufsetzen

Es gibt unglaublich viele foto­gene Orte in Thai­land und eine Option, die Bilder der Urlaub­sreise zu teilen, ist eine eigene Webseite.

Heutzu­tage ist es sehr ein­fach, eine eigene Web­seite zu erstellen. Dafür bieten IT-Dien­stleis­ter spezielle Pakete an, die vom Web­space über ein Baukas­ten­sys­tem für die Erstel­lung bis zur Domain alle Leis­tun­gen enthal­ten. Mit IONOS lässt sich eine Web­site erstellen und per Baukas­ten­prinzip erricht­en. Mit den Design­vor­la­gen und dem intu­itiv­en Edi­tor gelingt dies ganz ohne Fachken­nt­nisse im IT-Bereich.

Zu einem solchen Web­space gehört bei IONOS unbe­gren­zter Spe­icher­platz für Bilder, Videos und andere Medi­en. Somit lassen sich alle Urlaub­sim­pres­sio­nen ohne Ein­schränkung hochladen und veröf­fentlichen. Zusät­zlich ist die Inte­gra­tion von Social Media möglich. Auf diese Weise erfüllt die Home­page-Lösung von IONOS auch pro­fes­sionelle Ansprüche. Blogs für Influ­encer lassen sich so eben­so erstellen, wie pri­vate Home­pages. Sog­ar die Erweiterung um einen Onli­neshop ist möglich und ein­fach umzuset­zen. Gle­ichzeit­ig sind die Pakete bere­its ab einem Euro pro Monat verfügbar.

Social Media als Plat­tform für die eige­nen Urlaubsbilder

Beliebt ist es, die Urlaub­s­bilder auf den sozialen Medi­en zu veröf­fentlichen. Hier ist bere­its eine Ver­net­zung mit Fre­un­den und Ver­wandten über die Fre­un­deslis­ten vorhan­den. Somit erhal­ten diese eine Benachrich­ti­gung, sobald die Bilder von der Brücke des Todes in Kan­chanaburi und anderen Sehenswürdigkeit­en hochge­laden sind.

Mit der Rechtev­er­wal­tung ist es möglich, einzuschränken, wer Zugriff auf die eige­nen Bilder und Sto­rys hat. Diese Ein­stel­lun­gen sind jedoch nicht mehr beson­ders benutzer­fre­undlich. So gibt es bei Insta­gram nur die Option, das gesamte Pro­fil auf den Sta­tus Pri­vat zu set­zen. Eine Dif­feren­zierung, wer genau Zugang zu den eige­nen Bildern hat, ist also nicht möglich. 

Eben­falls schränken die sozialen Medi­en den Umfang von Beiträ­gen ein. Wer zu den Bildern lange Texte erstellen will, wie diese von Blogs bekan­nt sind, hat dazu eigentlich nur auf Face­book die Option hier­für. Dazu lässt sich das For­mat solch­er Beiträge nicht anpassen, da die jew­eili­gen Plat­tfor­men feste Vor­gaben hierzu set­zen. Aus diesem Grund sind die sozialen Medi­en zwar gut dafür geeignet, eine Vorschau zu geben. Wer jedoch umfan­gre­iche Blog­posts erstellen will, der sollte eine eigene Web­seite nutzen und Social Media nur dafür nutzen, Besuch­er auf die eigene Seite zu locken.

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