Im Mittelpunkt der derzeitigen technologischen Revolution steht die künstliche Intelligenz, die als Katalysator für einen bemerkenswerten Wandel fungiert.
- Die künstliche Intelligenz ist für die Entwicklung und das Funktionieren dieser autonomen Fahrzeuge von entscheidender Bedeutung, da sie nicht nur ein Bestandteil, sondern im Wesentlichen der grundlegende Rahmen für die Verbesserung der Sicherheit und Effizienz autonomer Fahrzeuge ist.
- Bei der Untersuchung der verschiedenen Autonomiestufen, die von Stufe 0 bis zu Stufe 5 reichen, ergeben sich eine Reihe von Herausforderungen und Perspektiven.
- Jede Stufe nimmt an Komplexität und Vielfalt zu, wobei die KI-Algorithmen immer ausgefeilter werden, was zu einer deutlichen Verlagerung hin zu softwaredefinierten Fahrzeugen führt.
- Trotz des raschen Fortschritts der Autonomie ist sie nicht frei von Hindernissen.
- Die Regulierung dieser autonomen Fahrzeuge hat sich zu einem anspruchsvollen Unterfangen entwickelt.
- Machen Sie sich also bereit für eine spannende Reise durch die Entwicklung autonomer Fahrzeuge.
Um unseren Dialog über die Entwicklung autonomer Fahrzeuge fortzusetzen, wollen wir uns mit den Wurzeln der Geschichte autonomer Fahrzeuge befassen.
In diesem Kapitel werden die Anfänge, die Visionäre und die bahnbrechenden technologischen Neuerungen hinter autonomen Fahrzeugen beschrieben.
Frühe Konzepte und Visionäre
Die ersten Samen für autonome Fahrzeuge wurden von Visionären bereits im 15. Jahrhundert gelegt.
Man stelle sich vor, Leonardo da Vinci, der Mann der Renaissance, würde über die Idee von Fahrzeugen, die sich selbständig bewegen, schwärmen.
Im Jahr 1925 wagte Francis P. Houdina, ein Elektroingenieur, den Traum und steuerte per Funk ein ausgewachsenes Automobil durch die belebten Straßen von New York.
Obwohl das Fahrzeug ein unglückliches Ende fand, entfachte sein Vorhaben eine Flamme im Bereich der Automatisierung.
Die kühnen, revolutionären Ideen beschränkten sich nicht auf den Westen.
Im Fernen Osten machte sich 1993 Professor Han Min Hong in Südkorea auf die bahnbrechende Suche nach einem selbstfahrenden Auto.
In zwei Jahren legte sein Testfahrzeug beeindruckende 17 Kilometer zurück, fuhr durch Seoul und warb für die Aussicht auf eine fahrerlose Zukunft.
Die Rolle von Technologiedemonstrationen
Das Aufkommen der Technologie als treibende Kraft für autonome Fahrzeuge wurde immer deutlicher, je weiter sich die Gesellschaften ins 20. Die RCA Labs erweckten 1953 ein System zum Leben, das ein Miniaturauto steuerte.
Diese aufregende Erfindung weckte die Neugier von Verkehrsingenieuren wie Leland M. Hancock und löste eine Reihe von Experimenten auf echten Autobahnen aus.
1996 übernahm Professor Alberto Broggi das Ruder und initiierte das ARGO-Projekt.
Unter seinem wachsamen Auge folgte ein umgebauter Lancia Thema den aufgemalten Fahrbahnmarkierungen auf einer nicht umgebauten Autobahn.
Diese Demonstration, bei der in sechs Tagen 1.200 Meilen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 56 Meilen pro Stunde zurückgelegt wurden, war ein großer Schritt für autonome Fahrzeuge und brachte die Technologie in das Bewusstsein der Allgemeinheit.
Wenn wir über die Ursprünge autonomer Fahrzeuge nachdenken, sehen wir eine natürliche Ebbe und Flut von visionären Ideen und technologischem Determinismus.
Diese frühen Konzepte und Demonstrationen legten den Grundstein für die nächste Innovationswelle, die uns in die Zukunft des autonomen Fahrens katapultierte.
Technologischer Fortschritt im Laufe der Jahre
Im Bereich der autonomen Fahrzeuge hat es in den vergangenen Jahrzehnten erhebliche technologische Fortschritte gegeben.
Speziell in diesem Bereich gibt es zwei Bereiche, in denen der Einfluss der künstlichen Intelligenz und die Entwicklung von Sensor- und Kameratechnologien besonders deutlich zu Tage treten.
Der Einfluss der künstlichen Intelligenz
Eine wichtige Triebkraft bei der Entwicklung autonomer Fahrzeuge ist der Aufstieg der künstlichen Intelligenz.
Die künstliche Intelligenz hat diese Fahrzeuge in die Lage versetzt, ihre Umgebung ohne menschliches Zutun wahrzunehmen, zu verstehen und darauf zu reagieren.
Das von der DARPA finanzierte Projekt “Autonomous Land Driven Vehicle” und das EUREKA-Projekt “Prometheus”, die von 1987 bis 1995 liefen, veranschaulichen die frühe Integration von KI in autonome Fahrzeuge.
Ausgestattet mit robusten Algorithmen und einer beträchtlichen Rechenleistung an Bord, legten diese Projekte den Grundstein für die heutigen KI-Anwendungen im autonomen Fahren.
Außerdem dürfen wir das bahnbrechende ARGO-Projekt von Professor Alberto Broggi nicht außer Acht lassen.
Im Jahr 1996 zeigte diese Initiative die Fähigkeit der KI, Umgebungen mithilfe von Stereoskopie-Algorithmen zu erfassen und zu interpretieren.
Dieser Durchbruch, bei dem ein modifizierter Lancia Thema über 1.200 Meilen überwiegend im autonomen Modus gefahren wurde, verdeutlichte die transformative Rolle der KI bei der Entwicklung autonomer Fahrzeuge.
Fortschritte in der Sensor- und Kameratechnologie
Parallel zum Aufschwung der KI sorgten Fortschritte in der Sensor- und Kameratechnologie dafür, dass autonome Fahrzeuge die Welt mit den Augen sehen können.
Ernst Dickmanns in den 1980er Jahren entwickelter Roboterwagen erreichte bemerkenswerte Geschwindigkeiten und demonstrierte den frühen Einsatz von Sensortechnologie in autonomen Fahrzeugen.
In ähnlicher Weise nutzte das ALV-Projekt Lidar und Computer Vision zur Navigation und festigte damit die Verbindung zwischen Sensortechnologie und KI in autonomen Fahrzeugsystemen.
In den 1990er Jahren wurden im Rahmen des ARGO-Projekts zwei preiswerte Videokameras eingesetzt, um die Umgebung zu erfassen.
Damit wurde gezeigt, dass minimale Hardware in Verbindung mit fortschrittlichen Algorithmen eine autonome Fahrt ermöglichen kann.
Dieser Ansatz, bei dem der Schwerpunkt auf der Optimierung der Software gegenüber der Hardware lag, war ein Wendepunkt in der Entwicklung autonomer Fahrzeuge.
Künstliche Intelligenz ist der Motor für den Aufstieg autonomer Fahrzeuge, wobei die Sensor- und Kameratechnologie für die nötige Sicht sorgt.
Die im Laufe der Jahrzehnte erzielten Durchbrüche haben uns an den Rand einer Zukunft gebracht, in der autonome Fahrzeuge zur Norm werden und unsere Vorstellung von Mobilität verändern.
Meilensteine in der Geschichte des autonomen Fahrzeugs
Aufbauend auf den Pionierleistungen erreichte die Erprobung autonomer Fahrzeuge durch mehrere Schlüsselprojekte einen neuen Höhepunkt.
Im Jahr 1953 weckten die RCA Labs großes Interesse, als sie ein Miniaturauto vorführten, das durch in das Muster eingebettete Drähte im Labor gesteuert wurde.
Diese Grundlage führte zur Erforschung solcher Systeme in der realen Welt und lenkte unsere Aufmerksamkeit auf Leland M. Hancock, einen Verkehrsingenieur, und seinen Direktor L. N. Ress vom Nebraska Department of Roads.
1993 setzte Prof. Han Min Hong aus Südkorea mit der Entwicklung eines selbstfahrenden Autos neue Maßstäbe.
Das in Seoul getestete Fahrzeug legte insgesamt 17 Kilometer zurück, eine bemerkenswerte Leistung für die damalige Zeit.
In ähnlicher Weise und nur wenige Jahre später, 1995, fuhr ein weiteres Fahrzeug über die Gyeongbu-Autobahn von Seoul nach Busan.
Regulatorische und rechtliche Meilensteine
Die Regulierung hat jedoch mit der Technologie hinterhergehinkt.
Trotz dieser Verzögerung gab es mehrere rechtliche Meilensteine.
Ein herausragendes Ereignis fand im Juli 2015 statt, als Google Daten über Unfälle mit autonomen Fahrzeugen veröffentlichte, die alle von menschlichen Fahrern verursacht wurden, und damit das Sicherheitspotenzial seines Projekts unterstrich.
Der Bericht diente als Realitätscheck für Regulierungsbehörden und die Branche und zwang zu Überlegungen darüber, wie die autonome Fahrzeugtechnologie geregelt werden sollte.
Angesichts dieser bedeutenden Fortschritte und Potenziale bei der Entwicklung autonomer Fahrzeuge geht die Arbeit weiter.
Unsere Reise führt uns über zahlreiche Etappen, von denen jede einzelne ein Zeugnis menschlicher Innovation ist, die uns der automatisierten Zukunft näher bringt.
Aktueller Stand und Klassifizierung von autonomen Fahrzeugen
Auf dem Weg zur Entwicklung autonomer Fahrzeuge ist es von entscheidender Bedeutung, den aktuellen Stand und die Klassifizierung zu verstehen.
Autonomiestufen bei autonomen Fahrzeugen
Autonome Fahrzeuge bewegen sich in einem Spektrum von Autonomie, das von Stufe 0 bis Stufe 5 reicht.
Jede Stufe bringt eine Reihe von Möglichkeiten und Problemen mit sich.
Die Einstufung in diese Stufen wird durch den Grad der Autonomie bestimmt, der oft durch eine zunehmende Komplexität und Vielfalt der Algorithmen der künstlichen Intelligenz gekennzeichnet ist.
Die numerische Skala zur Messung des Autonomiegrads in autonomen Fahrzeugen gibt den Grad der Fahrerbeteiligung und den Grad der Fahrzeugautomatisierung an.
In der Anfangsphase, d. h. auf den Stufen L0-L2, verwenden Fahrerassistenzsysteme vorwiegend regelbasierte und probabilistische Ansätze für einzelne Aufgaben wie die adaptive Geschwindigkeitsregelung oder Warnsysteme für das Verlassen der Fahrspur.
In den fortgeschritteneren Stufen L3-L4 nutzen diese Fahrzeuge jedoch in erheblichem Maße maschinelles Lernen und Deep-Learning-Algorithmen für wahrnehmungsorientierte Aufgaben wie die Objekterkennung und ‑klassifizierung unter Verwendung von Faltungsneuronalen Netzen.
Fortgeschrittene Methoden der Sensorfusion führen Daten von Kameras, Light Detection and Ranging (LiDAR) und Radartechnologien zusammen, um wirklich autonome Fähigkeiten zu bieten.
Die Zukunft der autonomen Fahrzeuge
Einem maßgeblichen Bericht von Research and Markets zufolge wird der Markt für autonome Fahrzeuge bis zum Jahr 2035 ein Volumen von 300 bis 400 Milliarden Dollar erreichen.
Dieser Paradigmenwechsel wurde durch die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in zahlreiche Facetten der Softwareentwicklung in diesen Fahrzeugen möglich gemacht.
Es handelt sich um eine transformative Entwicklung, die die Effizienz steigert und die Innovation beschleunigt.
Der Knüller bei selbstfahrenden Autos
Nehmen Sie sich eine Sekunde Zeit, um darüber nachzudenken, wie selbstfahrende Autos unsere Welt und die Umwelt um uns herum verändern könnten.
Im Ernst: Diese selbstfahrenden Autos könnten unsere Fortbewegung völlig neu, sicherer und effizienter machen.
Wir hoffen sehr, dass sie dazu beitragen, Staus zu beseitigen und Unfälle seltener werden zu lassen.
Was die Umwelt betrifft, so könnten diese Autos einen echten Beitrag zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen leisten.
Und wie? Nun, sie sind sehr intelligent, wenn es darum geht, die besten Routen zu finden und ihr Fahrverhalten zu verbessern.
Das bedeutet, dass sie viel Kraftstoff sparen und unnötige Umwege vermeiden können.
All dies könnte den CO2-Fußabdruck unseres Pendelns erheblich verkleinern.
Wir haben nun eine umfassende Untersuchung der historischen Entwicklung, der aktuellen Umstände und der voraussichtlichen Zukunft der autonomen Fahrzeugtechnologie durchgeführt.
Der Übergang zu softwaredefinierten Fahrzeugen läutet eine revolutionäre Epoche im Transportwesen ein, die alle Interessierten in ihren Bann zu ziehen verspricht.
Erfreulich ist auch, dass sich die Regierungen weltweit dieser Entwicklung bewusst sind und Investitionen in die erforderliche Infrastruktur tätigen, um diesen Fortschritt zu konsolidieren.
Der Weg zum vollautomatisierten Fahren mag komplex und ungewiss sein, aber es ist eine Reise, auf der wir uns alle gemeinsam befinden 🙏