18 häufige Betrugsmaschen auf die 800 Thais pro Tag reinfallen - Warnen Sie Ihre thailändische Familie und Freunde davor

Die Königliche Thailändis­che Polizei hat die Inter­netkrim­i­nal­ität als ern­stes Prob­lem eingestuft und die lokalen Sender im ganzen Land angewiesen, die Öffentlichkeit über 18 gängige Tricks von Betrügern aufzuklären.

Die Polizei informierte zudem die Ein­wohn­er von Süd-Pat­taya über die 18 Betrugs­maschen, die von Online-Betrügern häu­fig einge­set­zt werden.

Pol. Lt. Thon­gin Panyanam leit­ete die Infor­ma­tionsver­anstal­tung am 25. Jan­u­ar in der Soi Khopai Community.

Er sagte dass täglich 800 Thais dazu ver­leit­et wer­den, Geld an Betrüger zu schick­en, gefälschte Nachricht­en zu ver­bre­it­en, ille­gale Glück­spiel­wer­bung und mehr.

Diese sind:

  1. Verkauf von gefälscht­en oder nicht existieren­den Waren oder von Waren, die von der Pro­duk­tbeschrei­bung abweichen.
  2. Men­schen dazu ver­leit­en, unwissentlich die Pop­u­lar­ität von Betrugsposten zu erhöhen, indem sie gefälschte Jobs anbi­eten und von den Bewer­bern eine Kau­tion verlangen.
  3. Ange­bot von nicht existieren­den Kred­iten, um die per­sön­lichen und finanziellen Dat­en von Per­so­n­en zu stehlen und dann bei Ver­wandten anzu­rufen, um die Rück­zahlung von nie gewährten Kred­iten zu verlangen.
  4. Betrieb von Call-Cen­tern, die sich als Polizei aus­geben und die Opfer erpressen, indem sie vorgeben, dass gegen sie wegen Dro­gen und ander­er Straftat­en ermit­telt wird.
  5. Anbi­eten von Scheininvestitionen.
  6. Romance Invest­ment Scams”, bei denen ein­same Män­ner und Frauen von Betrügern anvisiert und dazu überre­det wer­den, in falsche Fonds und Unternehmen zu investieren.
  7. Roman­tis­che Über­weisungs­be­trügereien”, bei denen diesel­ben Opfer ein­fach dazu gebracht wer­den, den Betrügern direkt Geld zu überweisen.
  8. Hack­en von Line- und Face­book-Kon­ten und deren Nutzung, um Fre­unde um Geld zu bitten.
  9. Schneeballsysteme.
  10. Anwer­bung von Per­so­n­en für Online-Glücksspielringe
  11. Men­schen dazu ver­leit­en, Mal­ware auf ihren Handys oder Com­put­ern zu instal­lieren, die per­sön­liche Dat­en stiehlt und den Com­put­er übernimmt.
  12. Versenden von QR-Codes an Opfer, um sie zur Über­weisung von Geld zu bewegen.
  13. Anbi­eten von gefälscht­en kosten­losen” Pro­duk­ten, die Ver­sandge­bühren oder Kau­tio­nen erfordern.
  14. Das Anbi­eten von Jobs im Aus­land, die dazu führen, dass Men­schen gehan­delt werden.
  15. Überre­den von Men­schen, pornografis­che Fotos zu machen, die dann online ver­bre­it­et und verkauft werden.
  16. Men­schen dazu brin­gen, nominierte” Bankkon­ten zu nutzen und gemein­sam Betrug und Geld­wäsche zu begehen.
  17. Ver­bre­itung von Fake News”, die über Ket­ten-SMS ver­bre­it­et werden.
  18. Infizierung von Geräten mit Ran­somware” und anschließende Erpres­sung von Geld­mit­teln zur Entsper­rung dieser Geräte.

Wer Opfer von Inter­netkrim­i­nal­ität wird, kann die Polizei unter der Num­mer 1441 oder (auf thailändisch) online unter https://​ThaiPo​liceOn​line​.com kontaktieren.

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Kommentare

Bernie | 31.01.2023

Das internet in der jetzigen Form dient nur noch der Daten-Beschaffung / Überwachung und ist nicht mehr funktionsfähig, wie es die Erschaffer wollten.
... und ganz einfach: no business with internet, cell-phone, pads or other technical equipment. No apps, you don´t understand or are strange.
Mittlerweile sollte jeder wissen, das "Umsonst-Apps" das smartphone öffnen -vermutlich auch "Kauf-Apps"- und so Daten getrackt, fremdverwaltet und vermutlich auch gestohlen werden. Wer die Daten-Kraken sind, dürfte auch bekannt sein.
Ein Blick vorher in den "App-Datenschutz" (-mit dir verknüpfte Daten-) zeigt rudimentär an, wo die Daten landen und wie Daten abgesaugt werden, was aber die meisten Nutzer nicht interessiert.
Die Daten-Schutz-Richtlinien der einzelnen Unternehmen sind nur auf Daten vom Telefon / Rechner aus und selten ganz abwählbar, das smartphone / Rechner wird also wieder für jede Anwendung geöffnet.


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