DROGEN PARTY - KNAST

Der Umgang mit Dro­gen und die damit zusam­men­hän­gen­den Strafen in Thai­land sind in der Tat sehr streng und soll­ten von Reisenden und Aus­län­dern nicht auf die leichte Schul­ter genom­men wer­den. Das Bewusst­sein für die rechtlichen Kon­se­quen­zen und die Bedin­gun­gen in thailändis­chen Gefäng­nis­sen, wie das Bangk­wang Cen­tral Prison, ist entschei­dend, um schwere Strafen und her­aus­fordernde Haftbe­din­gun­gen zu vermeiden. 

Der Begriff ​“Bangkok Hilton” ist umgangssprach­lich und wird oft ver­wen­det, um das Bang Kwang Cen­tral Prison zu beschreiben, ein berüchtigtes Hochsicher­heits­ge­fäng­nis in Thai­land, das sich in der Nähe von Bangkok befind­et. Es ist bekan­nt für seine strenge Sicher­heits­maß­nah­men und die schwieri­gen Bedin­gun­gen, unter denen die Gefan­genen leben müssen. Das Gefäng­nis beherbergt viele Gefan­gene, die schwere Ver­brechen began­gen haben, ein­schließlich zahlre­ich­er aus­ländis­ch­er Staatsbürger. 

Wenn Sie nach Thai­land reisen oder dort leben, ist es äußerst wichtig, sich von ille­galen Dro­gen fernzuhal­ten und stets die lokalen Geset­ze und Vorschriften zu respek­tieren. Der Besitz selb­st kle­in­ster Men­gen ille­galer Sub­stanzen kann zu drastis­chen Strafen führen wie zum Beispiel lebenslange Haft, bis hin zur Todesstrafe.

Beson­ders für aus­ländis­che Staats­bürg­er kön­nen die Kon­se­quen­zen gravierend sein, da sie neben den rechtlichen Her­aus­forderun­gen auch mit Sprach­bar­ri­eren, kul­turellen Unter­schieden und gegebe­nen­falls isolierten Haftbe­din­gun­gen kon­fron­tiert sind. Vor ein­er Reise nach Thai­land oder einem län­geren Aufen­thalt ist es rat­sam, sich gründlich über die Geset­ze und Bräuche zu informieren und sich von allen Aktiv­itäten fernzuhal­ten, die zu rechtlichen Prob­le­men führen könnten. 

Wenn man sich in Thai­land befind­et oder plant, dor­thin zu reisen, sollte Sicher­heit immer Vor­rang haben, und der beste Weg, sich­er zu bleiben ist, sich inner­halb der geset­zlichen Rah­menbe­din­gun­gen zu bewe­gen und Vor­sicht wal­ten zu lassen, auch Over­stay, wie bere­its gestern beschrieben, soll­ten tun­lichst ver­mieden werden. 

Bitte auch auf das gestern von uns beschriebene Over­stay acht­en und die Vor­gaben der hiesi­gen Immi­gra­tions­be­hörde beachten.